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Menschenrechtliche, soziale und ökologische Standards für Abkommen mit Kolumbien und Peru
In einem Entschließungsantrag fordert die SPD die Bundesregierung auf, sich innerhalb der EU für Nachverhandlungen des Freihandelsabkommens mit Kolumbien und Peru einzusetzen. Es braucht ein Nachhaltigkeitskapitel, in dem menschenrechtliche, soziale und ökologische Standards sowie entsprechende Überprüfungs- und Sanktionsmechanismen verbindlich verankert sind. Das vorleigende Abkommen der Regierung lehnt die SPD ab, erklärt Klaus Barthel.
Feierliche Verleihung des Otto-Wels-Preises
Eine Collage, eine Rede und ein selbst erfundenes Lernspiel - das sind die drei besten Beiträge, die am Mittwochabend den Otto-Wels-Preis für Demokratie gewonnen haben. Lesen Sie hier den Bericht.
EU-Freihandelsabkommens mit Kolumbien und Peru: Koalition behindert angemessene Beratungen
Die Regierungskoalition will durch ihrüberhastetes Einbringen des Gesetzesentwurfs zum Freihandelsabkommen zwischen Kolumbien und Peru ins Parlament jede kritische Debatte verhindern. Doch solch ein Abkommen bedarf einer angemessenen Auseinandersetzung. Das war anfänglich auch Konsens in allen Fraktionen, sagt Klaus Barthel. Wir werden dafür sorgen, dass das Thema im Plenum des Bundestages behandelt wird. Unter anderem auch deshalb, weil nach dem Scheitern der Doha-Runde der WTO weitere Freihandelsabkommen auf der Tagesordnung stehen, die die Grundsatzfragen unserer zukünftigen Außenhandelspolitik entscheidend prägen.
Aigner kneift beim Verbraucherschutz im Energie- und Telekommunikationssektor
Warteschleifenabzocke, verzögerte Anschlüsse beim Anbieterwechsel, intransparente Gebühren bei Prepaidkarten: Sowohl Bundesverbraucherministerin als auch Bundesnetzagentur wollen keinerlei weitere Initiativen ergreifen, um den Betroffenen zu helfen und unseriösen Praktiken wirksam entgegenzutreten, kritisieren Klaus Barthel, Rolf Hempelmann und Waltraud Wolff. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass geltendes Recht umgesetzt wird und - wo erforderlich - gesetzliche Lücken geschlossen werden.
20:45 Uhr
Gerechte Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Malakoffturm auf der Schachtanlage II, Knappenstraße 33, 46238 Bottrop Mit: Michael Gerdes, Klaus BarthelLohndumping im Briefsektor endlich offenlegen: Postgesetz umsetzen statt novellieren
Zum aktuellen Beschluss des Beirates der Bundesnetzagentur über eine Vollerhebung der Arbeitsbedingungen fordert Klaus Barthel, Lohndumping im Briefsektor endlich offen zu legen und das Postgesetz umzusetzen anstatt es zu novellieren.
SPD macht fragwürdige Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien zum Thema im Bundestag
Auf Drängen der SPD-Bundestagsfraktion wird der äußerst fragwürdige Export von „Boxer-Radpanzern“ nach Saudi-Arabien im Plenum des Deutschen Bundestags im Rahmen einer Aktuellen Stunde behandelt. Wir fordern statt eines schleichenden Strategiewechsels im Bereich der Rüstungsexporte in einem eigenen Antrag die Rückkehr zu einer restriktiven Exportpolitik, die durch parlamentarische Beteiligung und Transparenz gekennzeichnet ist, erklärt Klaus Barthel.
PIN AG enttarnt Versagen der Bundesnetzagentur: PIN hätte nie eine Lizenz bekommen dürfen
Klaus Barthel kritisiert die Klage der PIN Mail AG gegen die Bundesrepublik Deutschland auf fünf Millionen Euro Schadensersatz wegen des gescheiterten Post-Mindestlohns aus dem Jahr 2007. Denn eigentlich hätte die PIN AG gar keine Lizenz erhalten dürfen.
16:00 Uhr
Pressetermin: Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion – Humane Arbeitswelt
Otto-Wels-Saal (3 S 001), Platz der Republik 1, 10557 Berlin Mit: Dr. Frank-Walter Steinmeier, Anette Kramme, Klaus BarthelSchluss mit dem einseitigen Wettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten
Während das Bundeskartellamt möglicherweise missbräuchlichen Dumpingpreisen der Deutschen Post nachgeht, weigert sich die Bundesnetzagentur seit Jahren, ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, Dumpinglöhne zu verhindern. Lohndumping der Wettbewerber werden erlaubt, Preisdumping der Post AG wird schärfstens kontrolliert: Eine rechtswidrige wirtschaftliche und soziale Schieflage zulasten des fairen Wettbewerbs und Guter Arbeit. Es muss endlich Schluss sein mit einem Wettbewerb, der ausschließlich über Niedriglöhne und damit auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird, sagt Klaus Barthel.
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