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Steuerschätzung: Gerechte Sozialpolitik ist gute Wirtschaftspolitik
Die aktuelle Steuerschätzung zeigt, dass die Steuereinnahmen des Bundes, der Länder und Gemeinden weiter steigen - wenn auch langsamer als zuvor gedacht. Die SPD-Fraktion sorgt mit ihrer Politik dafür, dass das so bleibt.Steuerschätzung kein Grund für Steuersenkungen für Reiche
Die Staatseinnahmen steigen wegen der eingetrübten Konjunktur nicht mehr so stark wie zuletzt. Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion erläutert die Hintergründe - und macht die Prioritäten klar.Irland muss Steuer-Milliarden bei Apple eintreiben
Irland will vorzeitig Kredite ablösen, um Millionen an Zinsen zu sparen. Zugleich unterlässt es das Land, vom US-Konzern Apple Milliarden Euro an Steuern zurückzufordern. So geht es nicht.Kräftig vorgetragene Wahlversprechen werden kleinlaut eingesammelt
Selbst die nach wie vor kräftig sprudelnden Steuereinnahmen können die gigantische Summe der unterschiedlichen Klientelinteressen von Jamaika nicht finanzieren - sagt Haushaltsexperte Johannes Kahrs.Zeit für mehr Investitionen und Steuergerechtigkeit
Der Arbeitskreis Steuerschätzung seine Prognose der Steuereinnahmen bis 2021 vorgelegt. Die Lage ist gut. Damit sie so bleibt, fordert die SPD-Fraktion Vorfahrt für mehr Investitionen und mehr Steuergerechtigkeit.Nachtragshaushalt 2015 verabschiedet
Mit dem zweiten Nachtragshaushalt 2015 wird die zwischen Bund und Ländern getroffene Vereinbarung zur finanziellen Bewältigung der flüchtlingspolitischen Aufgaben im Bundeshaushalt umgesetzt. Die Details.
Schon 2014 keine neuen Schulden mehr
Für das Haushaltsjahr 2014 waren zunächst neue Schulden geplant. Nun ist das nicht nötig, denn das Ziel der Großen Koalition, 2015 ohne Neuverschuldung auszukommen, ist sogar schon ein Jahr früher erreicht.
Verschuldung schwächt die Wirtschaftskraft
Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Johannes Kahrs erzählt im Interview von seinen Aufgaben und erklärt, warum ein Haushalt ohne neue Schulden so wichtig ist. Wie geht er damit um, wenn alle Geld wollen?
So sieht der Bundeshaushalt 2015 aus
Der Bund soll 2015 keine neuen Schulden machen. Das wird der Bundestag in dieser Haushaltswoche beschließen. Das ist ein Meilenstein, ist es doch seit 1960 das erste Mal. Hier die Details zum ausgeglichenen Haushalt.
Gelungener Kraftakt
In dieser Woche beschließt der Bundestag erstmals seit 46 Jahren einen ausgeglichenen Bundeshaushalt. In der Auftaktdebatte zu den Schlussberatungen erläutern die SPD-Abgeordneten die Umstände dieses Erfolgs.
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