"Der Fall Söder zeigt, dass es bei der CSU schon immer üblich war, in die Medien einzugreifen. Die CSU geriert sich als Staatspartei. Das sind Methoden wie in einer gelenkten Demokratie. Wer die Pressefreiheit ernst nimmt, kann sich für dieses Vorgehen nur schämen. Für Ministerpräsident Seehofer kommen die Einschläge immer näher. Er muss sich das Handeln seines Generalsekretärs zurechnen lassen."