Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
lieber Ulli Sierau,
sehr geehrter Herr Regierungspräsident,
lieber Herr Dr. Bollermann,
sehr geehrter Herr Obermeister Baranowski,
lieber Walter Mennekes,
liebe Gildner, liebe Gäste,
meine sehr verehrten Damen und Herren,
ganz herzlichen Dank für die Ehre der Einladung. Ich komme gern! Als Sponsoren sind wir Lipper ja bekanntermaßen selten willkommen. Das überlassen wir heute den großzügigeren Sauerländern. Als Redner kommen Lipper gern, erst Recht für ein warmes Abendessen und ein Freibier. Aber ganz besonders gern kommt man in diesen Tagen nach Dortmund, in die Hauptstadt des Deutschen Fußballs. BVB buchstabieren wir ja bekanntlich neu: Borussia vor Bayern. Ich sage: Ehre, wem Ehre gebührt! Wer in diesen Tagen hier nach Dortmund kommt, der kommt in die Hauptstadt des deutschen Fußballs! Herzlichen Glückwunsch dem Deutschen Fußballmeister 2012!
Die Meisterschale habt Ihr verteidigt. Und das ist noch nicht alles: Nächste Woche Samstag, da treffen wir uns in Berlin alle wieder – Pokalfinale! Und so leid mir das für Dich tut, lieber Walter Mennekes, aber im Fußball ist es eben anders als in der Politik. Nur im Fußball gewinnen die Schwarz-Gelben noch gegen die Roten. Dortmund holt den Pokal und macht das Double, da ist für die Roten nichts zu holen!
Aber ich bin ja für Gerechtigkeit! Und wenn die Roten am Tag drauf, am Wahlsonntag gewinnen, ist das ja auch ‘ne schöne Botschaft. Oder etwa nicht? Ich hoffe, Sie freuen sich mit mir!
Meine Damen und Herren,
hier in Dortmund wird Fußball wie von einem anderen Stern gespielt, hat kürzlich jemand geschrieben. Über Sterne und ferne Galaxien will ich heute Abend aber nicht reden. Ich finde: Unsere kleine Welt ist schon kompliziert genug. Darum soll’s gehen und um das, was sich gerade verändert.
Gerade habe ich zum 90. Geburtstag von Egon Bahr geredet. Natürlich ging es auch um die Ostpolitik, die damals, in den 1970er Jahren, etwas ganz Neues war. Gut 40 Jahre ist das inzwischen schon wieder her, seit über 20 Jahren haben wir die deutsche Einheit zurück. Unsere Welt ist seitdem eine ganz andere geworden.
„Man kennt sich nicht mehr aus“, sagen die Älteren, „alles ist so unübersicht-lich geworden!“. Frühere Feinde sind heute unsere Freunde geworden, - und umgekehrt - der Mittlere Osten ist in Aufruhr, in Nordafrika werden die alten Autokraten vertrieben, Amerika verliert das Interesse an Europa, die Europäer untereinander sind sich nicht grün. Die Bundeswehr ist in Afghanistan, und zuhause werden die Kasernen dichtgemacht. Was ist da los in unserer Welt?
Die Antwort ist so schlicht wie ergreifend: Nichts ist mehr wie es war… und anders kann es auch gar nicht sein! Bis 1990 war die Welt schön übersichtlich. Für jeden erkennbar in zwei Blöcke geteilt: Hier die Guten, da die Bösen. Hier der freie Westen, dort der Ostblock. Bis an die Zähne bewaffnet standen sich die zwei Lager gegenüber, und die Welt war aufgeteilt zwischen den Lagern!
Der Kalte Krieg, die jahrzehntelange Konfrontation der Blöcke, schuf einen seltsamen Eindruck von Überschaubarkeit. Aber wir sollten klar sehen: Es waren zynische Gewissheiten, mit denen wir gelebt haben – die einen in Freiheit und Wohlstand, die anderen in Unterdrückung und im Kampf mit dem täglichen Mangel.
Auflösung des gesamten Ostblocks
Damit ist es inzwischen vorbei. Der Zusammenbruch der DDR war der erste Akt im Drama über die Auflösung des gesamten Ostblocks. Der große Weltkonflikt zwischen den Gesellschaftssystemen hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. Und wir Deutschen sind es, die davon am meisten profitiert haben. Wenn ein Land keinen Anlass hat, sich über Veränderungen zu beklagen, dann wir!
Aber wahr ist auch: Mit der Zeitenwende von 1990 hat die Welt an Übersichtlichkeit verloren. Ich könnte auch sagen: Eine alte Ordnung der Welt ist untergegangen, aber eine neue ist bisher nicht an ihre Stelle getreten.
Manche hatten schon den „ewigen Frieden“ ausgerufen, andere den Sieg des Westens über den Osten als „Ende der Geschichte“ beschrieben. Aber die große Hoffnung, dass nach Jahrzehnten der Krisen und Konflikte nun endlich die Friedensdividende zur Auszahlung kommen würde, war verfrüht.
Und das nicht nur wegen dem Aufbrechen neuer ethnischer Konflikte wie in Jugoslawien, und auch nicht nur wegen der blutigen Anschläge einer Gruppe, die sich unter dem Namen „Al Qaida“ auf die Tagesordnung bombte.
Politische Kontinentalverschiebung auf der Welt
Nein, zwischenzeitlich hat, beinah unter der Hand und nebenbei, so etwas wie eine politische Kontinentalverschiebung auf der Welt stattgefunden. Die Welt ist auf der Suche nach einer neuen Ordnung. Oder, wenn Sie’s lieber mit dem Bestsellertitel von Daniel Kehlmann mögen: Die „Neuvermessung der Welt“, die findet gerade statt, und wir sind ihre Zeugen!
Und was wird da neu vermessen? Gucken wir nur einmal auf die Entwicklung der Bevölkerungszahlen. Wenn wir heute gut 500 Millionen Einwohner in der EU zählen, klingt das viel. Ist es ja auch. Aber Europa ist der einzige Kontinent, dessen Bevölkerung in Zukunft schrumpfen wird. Und das heißt: Auch unser Anteil an der Weltbevölkerung wird abnehmen. Das tut er ja jetzt schon. Nur wenige Zahlen: Zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts, um das Jahr 1950, stellten wir Europäer noch mehr als 20 Prozent der Weltbevölkerung. Heute beträgt dieser Anteil noch gute zehn Prozent. Und wahrscheinlich werden die Europäer am Ende des 21. Jahrhunderts nur noch fünf Prozent aller Menschen auf dieser Erde sein.
Eberhard Sandschneider, Professor aus Berlin, stellt angesichts solcher Zahlen die richtigen Fragen: Wie kann es diesen paar Prozent gelingen, das Maß an Wohlstand, Sicherheit und Freiheit zu erhalten, das unsere europäischen Gesellschaften prägt?
Oder noch bedrohlicher – so fragt Sandschneider weiter – was wird aus dem Westen, wenn diese Mehrheit beschließen sollte, uns in den nächsten 200 Jahren so zu behandeln, wie wir sie (oder doch viele von ihnen) in den letzten 200 Jahren behandelt haben?
Das Fragezeichen wird nicht kleiner, wenn man neben der Bevölkerungsentwicklung auch auf die Verschiebung der wirtschaftlichen Gewichte schaut. China und Indien stellen heute nicht nur ein Viertel der Weltbevölkerung. Sie tragen auch – und das hilft uns zurzeit gewaltig! – zwischen 15 und 20 Prozent zum weltweiten Wirtschaftswachstum bei.
Goldman Sachs spricht jetzt von den „Next Eleven“
Und die beiden sind lange nicht die einzigen! BRIC, bekannt geworden als Abkürzung für die Newcomer Brasilien, Russland, Indien und China, ist ja beinah schon wieder „out“. Längst ist nicht mehr die Frage, ob, sondern nur noch wann sie die größten sechs Industriestaaten beim jährlichen Bruttoinlandsprodukt überholen. Und andere drängen nach! Goldman Sachs spricht jetzt von den „Next Eleven“, den nächsten Elf, die nach vorne stürmen.
Und schon jetzt steht fest: Wirtschaftlicher Erfolg ist nicht das, worauf sich diese Player beschränken werden. Mit wachsendem wirtschaftlichen Selbstbewusstsein geht auch politischer Anspruch einher. Die wollen mitreden über die Geschicke der Welt. Und wir können ganz sicher sein: Die sicherheitspolitische Leerstelle, die Russland, als ehemalige militärische Großmacht, hinterlässt, bleibt nicht unbesetzt. Andere drängen in die erste Reihe, wollen auf Augenhöhe kommen mit der letzten verbliebenen Weltmacht USA.
Wir reiben uns die Augen und stellen ernüchtert fest: Die Welt dreht sich nicht mehr allein um die europäische Sonne. Wir sind ja erwachsen geworden mit der Erfahrung, dass europäische Philosophie, unsere Vorstellungen vom Leben automatisch auch der Flucht- und Zielpunkt für alle anderen waren. Aber neuerdings blickt nicht mehr alle Welt auf uns, und wenn, dann mit einigem Stirnrunzeln angesichts der bisher wenig überzeugenden Suche nach Auswegen aus der europäischen Krise.
Aber was bedeutet das am Ende alles für uns? Ich finde: Anlass zur Panik ist das nicht. Ich halte gar nichts von den Untergangspropheten, die sich immer wieder selbst Konjunktur verschaffen. Die den Untergang des Abendlandes herbeireden, vom Niedergang des Westens schwadronieren oder die Selbstauflösung Europas heraufbeschwören. Kassandra ist in Deutschlands Wohnstuben ein gern gesehener Gast. Aber eine gute Ratgeberin für selbstbewusste Politik in Zeiten der Krise ist sie nicht!
Dramatische Veränderungen
Ja, die Welt ist in Bewegung geraten. Aber welche Rolle wir Europäer und wir Deutschen in dieser neuvermessenen Welt spielen, das hängt ganz von uns selbst ab!
Wir können die dramatischen Veränderungen um uns herum nicht aufhalten oder ignorieren. Wir können aber das Beste daraus machen. Und das Beste, das erfordert meiner Meinung nach dreierlei.
Erstens ist doch klar: Wenn wir ein gewichtiger Pol in einer neuen globalen Balance bleiben wollen, dann braucht es dafür den Schulterschluss aller westlichen Partner. Den gibt es aber nicht für umsonst. Dass die amerikanische Außenministerin für die USA das „pazifische Jahrhundert“ ausgerufen hat, ist zwar noch kein Abgesang auf die transatlantischen Beziehungen. Aber wir dürfen uns auch nicht mit Lippenbekenntnissen auf Jubiläumsfeiern begnügen. Es gibt genug Handlungsfelder, um den transatlantischen Beziehungen neue Substanz zu geben: Zum Beispiel mit gemeinsamen Initiativen im Nahen und Mittleren Osten bis hin nach Südostasien. Zurückhaltung ist noch freundlich ausgedrückt für das Verhalten, was Europäer auszeichnet. Da bleiben wir gerne unauffällig! Anders gesagt: Bei gemeinsamer praktischer Politik an den inter-nationalen Brennpunkten gibt es jenseits von Afghanistan noch deutlichen Luft nach oben. Und es ist entscheidend, dass wir diesen Spielraum nutzen!
Zweitens ist selbst ein starkes transatlantisches Bündnis zu schwach, um die globalen Menschheitsprobleme zu lösen. Wir werden gar nicht umhin können, mit Partnern zu kooperieren, die vielleicht nicht die Partner unserer Wahl sind oder sich in ganz anderen geistesgeschichtlichen Traditionen (etwa Konfuzianismus) sehen. Konkret heißt das: Wir werden an einer Kooperation mit Russland und China nicht vorbeikommen, ob wir das wollen oder nicht!
„Wandel durch Annäherung“
Natürlich ist das immer wieder ein schmaler Grat: Zusammenzuarbeiten, ohne die eigenen Prinzipien zu verraten. Im Kern geht es darum, die Welt zu nehmen wie sie ist, ohne sie so zu lassen. „Wandel durch Annäherung“ nannte man das früher! Annäherung, das bedeutet zum Beispiel eine Modernisierungspartnerschaft mit Russland oder den kritischen Dialog mit China. Ob das dann am Ende auch wirklich einen Wandel in unserem Sinne bringt, dafür gibt es keine Erfolgsgarantie. Wer aber deshalb jeder Kooperation eine Absage erteilt, wer Außenpolitik auf Abschottung und Sanktionen reduziert, der muss dann schon sagen, was er stattdessen tun will, um die großen Probleme der Zukunft vom Klimawandel bis zur Ernährungssicherung zu lösen.
Und drittens empfehle ich uns dringend, stärker auf Europa zu setzen. In einer Welt, die eine neue globale Balance noch nicht gefunden hat, ist die wichtigste Einsicht für ein Land wie das unsere: Dass wir alleine nicht bestehen können, dass Egoismus, Gleichgültigkeit, auch Hochmut bestraft werden.
Ich wünschte mir, dass wir uns dessen stärker bewusst wären. Und einen anderen Blick auf dieses Europa werfen würden, als nur den des genervten Krisenmanagers.
Meine Generation, also die 50- und 60-Jährigen, die wir nach dem Krieg geboren wurden, brauchte über Europa lange Zeit eigentlich gar nicht reden. Vielleicht auch, weil wir diejenigen waren, die in erster Linie begünstigt waren von dem einzigartigen wirtschaftlichen Wiederaufstieg Europas. Ein Wiederaufstieg, der plötzlich auch Kindern aus Familien wie der meinen, mit einem Hintergrund wie dem meinen, ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. Wir waren die Nutzniesser des beispiellosen Aufstiegs dieses neuen Etwas. Wir erlebten, wie sich die Grenzbäume hoben, eine gemeinsame Währung eingeführt wurde. Das ist eine weltweit einzigartige Erfolgsgeschichte, die wir über das Mühsal der aktuellen Krise nicht vergessen sollten. Und wenn uns das nicht jeden Tag klar ist, dann sollten wir nicht vergessen:
Viele Menschen auf der ganzen Welt setzen immer noch große Hoffnung in uns! Für die meisten Regionen auf der Welt ist Europa
- immer noch der Ort, wo es gelungen ist, soziale Sicherheit und wirtschaftlichen Erfolg nicht als Gegensätze zu sehen;
- der Ort, an dem ökologische und ökonomische Vernunft zu einem vernünftigen Ausgleich gebracht werden konnten;
- der Ort, an dem Vielfalt nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung gilt.
- Und – nicht zuletzt - ein Ort, an dem funktionierende Staaten und ein funktionierendes Rechtssystem ohne Korruption auskommen.
- Bei aller Krisenstimmung und berechtigter Sorge: Wir sollten uns nicht unterschätzen. Europa ist vielleicht nicht mehr der Nabel der Welt. Aber wir können immer noch Vorreiter sein. Wer, wenn nicht wir, soll denn die Lösungen entwickeln für all die offenen Fragen des 21. Jahrhunderts:
- Wie wir den Energie- und Rohstoffhunger der Welt stillen wollen, wenn alle ihr legitimes Recht auf den selben Wohlstand einfordern wie wir.
- Wie wir heute schon sieben, zur Mitte des Jahrhunderts voraussichtlich zehn Milliarden Menschen auskömmlich und gesund ernähren wollen.
- Wie wir verhindern, dass wir am Ende an Wachstum und Wohlstand für immer mehr Menschen nicht ersticken.
Die, die jetzt Entwicklung nachholen, die wir schon gemacht haben, die fühlen Verantwortung für ihre Völker. Sie haben den Ehrgeiz, sich ihren eigenen ausreichenden Teil vom Weltkuchen zu sichern. Aber ganz überwiegend sehen sie sich noch nicht in Verantwortung gegenüber der Welt als Ganzer.
Da bleibt Europa nach wie vor gefordert, und ich bin überzeugt: Wir haben bessere Antworten als andere.
Selbst, wenn wir die globale Brille für einen Moment absetzen und nur auf un-sere eigene, deutsche Lage schauen, führt für uns an Europa kein Weg vorbei. Ja, wir sind wirtschaftlich erfolgreich! Wir leben davon, dass Autos, Maschinen und Kraftwerke, die wir hier produzieren und entwerfen, überall auf der Welt gewollt werden. „Made in Germany“ hat nichts von seinem Glanz verloren, wir können uns stützen auf einen starken Export. Aber es ist eben ein Irrtum, wenn manche glauben, China, Ostasien oder Amerika seien unsere Großabnehmer. Wir brauchen alle. Aber nur 6 % unserer Exporte gehen nach China; der Löwenanteil 60 %, in manchen Branchen 80 % unserer Exporte gehen in die europäische Nachbarschaft. Deshalb ist die größte Stärke unserer Volkswirtschaft gleichzeitig die Stelle unserer größten Verwundbarkeit, wir sind angewiesen auf Export! Und wenn es der europäischen Nachbarschaft auf Dauer schlecht geht, kann es uns nicht dauerhaft gut gehen. Es sind die europäischen Nachbarn, die uns zu einer der exportstärksten Nationen der Welt machen. Und sie sind es, die uns global auch politisch eine Stimme verleihen, die gehört wird.
Glauben an Europa nicht verlieren
Wir sollten deshalb den Glauben an dieses Europa nicht verlieren. So wie wir vor zehn Jahren, als Deutschland noch „der kranke Mann Europas“ hieß, den Glauben an uns selbst nicht verloren haben. Wir haben damals den Weg aus der Krise gefunden. Das war ein steiniger Weg, mit harten Einschnitten und schmerzhaften Reformen. Aber dass wir so ganz falsch nicht lagen, davon zeugen heute nicht nur die zurückgehende Arbeitslosigkeit und volle Auftragsbücher. Sondern auch, dass wir als Ratgeber bei unseren Nachbarn gefragt sind. Ich sage sehr bewusst: Als Ratgeber. Und nicht als Oberlehrer!
Wenn wir also unseren Platz finden wollen in einer neu zu vermessenden Welt, dann dürfen wir uns nicht aus der europäischen Verantwortung schleichen – und dann kann uns die Not unserer europäischen Nachbarn nicht gleichgültig sein.
Sondern wir müssen im Gegenteil dieses Europa mit unserer Kraft fortentwickeln und wieder ins Gleichgewicht bringen! Ohne kleinkariertes Kirchturmdenken, ohne Ressentiments, aber mit dem nötigen Ernst, weil wir zum Erfolg verdammt sind!
Aber ruhig auch mit etwas mehr Optimismus und fröhlicher Entschlossenheit. Denn eine bessere Option als Europa sehe ich für uns in dieser Welt nicht! Also und trotz alledem: Arbeiten wir für diese Zukunft!
Herzlichen Dank.