In Solidarität durch die Pandemie

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Genossinnen und Genossen,

die Corona-Pandemie stellt uns vor große Herausforderungen. Dabei kommen die Menschen sehr unterschiedlich durch die Krise, denn es macht einen Unterschied, in welcher Lebenssituation sie uns trifft: Lebe ich alleine, betreue ich Kinder oder Pflegebedürftige zu Hause, muss ich täglich mit dem ÖPNV zur Arbeit, macht mein Betrieb noch Umsatz? Wir gehen alle unterschiedlich mit der Pandemie um. Aber: Wir können und werden diese Krise gemeinsam bewältigen! Denn wir wollen wieder ein normales Leben führen, Restaurants und Kneipen besuchen, in unserem Sportverein aktiv sein und wir wollen auch künftig für unser Land eine starke Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen.

Zu Bewältigung der Pandemie hat die SPD-Bundestagsfraktion zahlreiche Hilfsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Darüber hinaus arbeiten wir an weiteren kurz- und langfristigen Maßnahmen: Wir entwickeln die Teststrategie weiter, damit in Pflegeheimen, Schulen und Kitas Infektionen nicht auftreten bzw. schnell erkannt werden. Auch Schnelltests für den Heimgebrauch sind nötig, um Infektionsketten schneller zu unterbrechen. Besonders wichtig ist es uns, den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) neu zu organisieren und für ihn eine Rahmenkompetenz des Bundes zu schaffen. Damit wirken wir dem Flickenteppich an Regelungen entgegen und statten den ÖGD dauerhaft personell wie finanziell besser aus. Die mittlerweile angelaufene Impfung macht uns Hoffnung, sie ist der entscheidende Schritt bei der Bekämpfung der Pandemie! Aber: Das Impfmanagement muss besser werden, damit schneller mehr geimpft wird.

Wie uns all das gelingen kann und welche Ideen die SPD-Bundestagsfraktion hat, um solidarisch die Pandemie zu bewältigen, darüber möchten wir mit Ihnen sprechen. Wir laden Sie herzlich zu unserer digitalen Veranstaltung ein und freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre SPD-Bundestagsfraktion