„Die Einigung der Euro-Finanzminister auf die Auszahlung weiterer Hilfsgelder und auf Schuldenerleichterungen für Griechenland ist ein ganz wichtiger Schritt, um das krisengeplagte Land wieder auf die Beine zu kriegen. Griechenland braucht beides: grundlegende Strukturreformen und Wirtschaftswachstum. Die griechische Regierung hat unter Beweis gestellt, dass sie den Reformkurs auch gegen Widerstände durchsetzen kann. Die griechische Wirtschaft kann aber nur in Schwung kommen, wenn es gelingt, die Abwärtsspirale der Rezession zu durchbrechen. Hierzu müssen die Menschen Vertrauen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben. Die jüngsten Beschlüsse bieten hierfür endlich eine tragfähige Grundlage.“