Aktion „SPD-Fraktion im Dialog“ startet

Rausgehen und Zuhören

Zuhören, verstehen, handeln: Die SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag will wissen, warum sozialdemokratische Politik viele Menschen nicht mehr erreicht. Was läuft schief?
Illustration vieler Menschen, die miteinander reden.
(Grafik: Rawpixel.com/Shutterstock)

Deshalb schwärmen die SPD-Abgeordneten aus in ihre Wahlkreise. Unter dem Motto „Fraktion im Dialog“ wollen sie mit den Bürgerinnen und Bürgern in den nächsten Jahren ins Gespräch kommen, hören, wo der Schuh drückt, verstehen, was die Menschen auf dem Herzen haben und dann im Bundestag entschlossen handeln. Die Aktionen sind vielfältig: Es sind Tür-zu-Tür-Gespräche, Infostände, Versammlungen oder Vereinstreffen. Auftakt ist die Woche vom 13. bis 19. November 2017.

Bürgerinnen und Bürger können ihre Vorschläge und Anmerkungen auch auf der Website der SPD-Bundestagsfraktion unter www.spdfraktion.de/dialog hinterlassen.

Im Kern geht es um die Fragen:

  • Wofür soll sich die SPD-Fraktion im Bundestag einsetzen?
  • Welche Probleme muss die Politik endlich anpacken?
  • Wie gewinnt die SPD-Fraktion wieder stärkeres Vertrauen bei den Menschen?

Andrea Nahles, Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, sagt: „Wir wollen dazu beitragen, dass im Parlament die Themen zur Sprache kommen, die die Menschen bewegen. Die Fragen und Probleme, die sie zu Hause am Küchentisch diskutieren.“

Das Parlament muss der Ort sein, an dem alle Menschen gut vertreten werden. Nahles: „Als SPD-Bundestagsabgeordnete sind wir für die Leute in der Region die direkten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Wir klingeln nicht nur vor Wahlen an den Türen. Wir wollen auch zwischen den Wahlen mit den Menschen im Gespräch bleiben und ihre Anregungen mit in den Bundestag nehmen.“

SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles stellt die Aktion “Fraktion im Dialog" vor. Die SPD-Abgeordneten wollen vor Ort mit den Menschen ins Gespräch kommen, was sie auf dem Herzen haben und was die Fraktion im Bundestag anpacken soll.

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