Geboren am 24. Januar 1943 in Göttingen; verheiratet, drei Kinder.
1962
Abitur. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Hamburg
seit 1964
Mitglied der SPD
1967
erste juristische Staatsprüfung
1971
zweite juristische Staatsprüfung. Promotion zum Dr. jur. Eintritt in die Hamburgische Verwaltung als Regierungsrat
1971 bis 1972
Persönlicher Referent des Präsidenten der Universität Hamburg. Anschließend in der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
1973
Wahl zum Stadtrat und stellvertretenden Stadtdirektor der Stadt Uelzen
1980 bis 2009
Mitglied des Deutschen Bundestages
1983
Zulassung als Rechtsanwalt beim Amtsgericht Uelzen und Landgericht Lüneburg
1990 bis 1998
1. Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion
1998 bis 2002
Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
2002 bis 2005
Bundesminister der Verteidigung
2005 bis 2009
Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
2010 bis 2012
Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mitglied von ver.di.
Peter Struck verstarb am 19. Dezember 2012 in Berlin im Alter von 69 Jahren.