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Wege zu nachhaltigem Wohlstand
Drei Jahre lang hat sich die Fortschrittsenquete des Bundestages mit Ursachen der jüngsten Krisen beschäftigt. Im Abschlussbericht fordern SPD und Grüne eine Neujustierung der sozialen Marktwirtschaft.
Stimmt die Chemie? Nachhaltigkeit in der chemischen Industrie
Eine branchenbezogene Nachhaltigkeitsdebatte unter dem Titel „Nachhaltiges Wirtschaften am Beispiel der Chemieindustrie“ prägte die 24. Sitzung der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“. Dabei diskutierten die Sachverständigen und Abgeordneten mit den Fachleuten Prof. Dr. Uwe Lahl und Dr. Gerd Romanowski darüber, wie die chemische Industrie auf einen nachhaltigen Pfad gelangen kann. Beispielhaft steht die Branche für die notwendigen Veränderungen in einer von Ressourcenknappheit und Klimawandel veränderten Ökonomie.
Nicht ins alte Gleis zurück
Daniela Kolbe, MdB, Vorsitzende der Enquete-Kommission „Wachstums, Wohlstand Lebensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der sozialen Marktwirtschaft“ des Deutschen Bundestags
Vorreiterrolle beim Ressourcenverbrauch einnehmen
In dieser Sitzung der Enquetekommission wurde der Zwischenbericht der Projektgruppe 3 („Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wachstum“) vorgestellt und diskutiert.
Wohlstand messen: Welchen Fortschrittsindikator brauchen wir
Der erste große Schritt ist getan. In der letzten Sitzung der Enquete-Kommission hat die Indikatoren-Projektgruppe der Enquete „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ ihren Zwischenbericht vorgelegt.
Plädoyer für ein nachhaltiges Wirtschaften
Die Große Transformation – dritter Teil
Richtig ernst nehmen wir die sich zuspitzenden Krisen offenbar nicht. Zwar sind die Fakten - schwere wirtschaftliche Erschütterungen, soziale Polarisierung zwischen Arm und Reich, Klimawandel oder Verteilungskonflikte um knappe Ressourcen – erdrückend. Dennoch passiert wenig. Wie ist zu erklären, dass keine wirklichen Konsequenzen gezogen werden?
Wohlstand jenseits des Wachstums sichern, nicht Schrumpfung anstreben
Politik an den Grenzen des Wachstums
Michael Müller: Die Politik ist gefordert, eine Antwort auf die Frage zu geben, die sich damit wieder mit aller Macht stellt: Wie ist Fortschritt möglich? Doch sie gestaltet nicht, sondern lässt sich von mächtigen Interessen treiben und reagiert nur auf die aufbrechenden Krisen und Erschütterungen.
Den Fortschritt am Menschen ausrichten
Die Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des Deutschen Bundestags tagt seit Anfang des Jahres 2011. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn sie berührt ein Thema von hoher politischer Brisanz, dass die Bundesregierung gern klein halten möchte.
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