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24.02.2022 Artikel

„Der russische Präsident ist ein Kriegsverbrecher“

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Russlands Präsident Putin auf die Ukraine scharf verurteilt und der ukrainischen Bevölkerung Unterstützung zugesagt. „Wir fordern Putin auf, sofort die Waffen ruhen zu lassen.“
17.02.2022 Statement von Gabriela Heinrich

Kein „Weiter so“ in Mali

Frankreich und seine europäischen Partner beenden einen Teil ihrer Mali-Missionen. Aus Sicht der SPD-Fraktion im Bundestag ein folgerichtiger Schritt. Auch die Bundesregierung wird sicherlich Konsequenzen aus dem fehlenden demokratischen Zugeständnissen der Putsch-Regierung in Mali ziehen. Dabei sollten die verschiedenen Missionen im Land jedoch unterschiedlich bewertet werden.
14.08.2021 Statement von Gabriela Heinrich

Ortskräfte aus Afghanistan müssen erleichtert einreisen können

Ich hoffe sehr, dass Bundesinnenminister Horst Seehofer nicht zu spät den Weg freimacht für die erleichterte Einreise der Ortskräfte, die in den letzten Jahren für die Bundeswehr oder für Bundesministerien tätig waren oder sogar noch sind, erklärt Gabriela Heinrich.
09.08.2021 Statement von Gabriela Heinrich

Afghanistan braucht einen sofortigen Waffenstillstand

Für einen nachhaltigen Frieden in Afghanistan müssen die Taliban ihre Militäroffensive unverzüglich einstellen. Es braucht zudem einen humanitären Zugang zur Zivilbevölkerung in den umkämpften Gebieten, sagt Gabriela Heinrich.
25.06.2021 Statement von Gabriela Heinrich

Anschlag in Mali erschüttert uns

Der Anschlag auf Soldaten der Bundeswehr in Mali berührt die SPD-Fraktion. In Gedanken sind wir bei den Verletzten und ihren Angehörigen, erklärt Gabriela Heinrich.
07.05.2020 Statement von Gabriela Heinrich

Neue Wehrbeauftragte Eva Högl bringt frischen Wind ins Amt

Unsere ehemalige Fraktionsvizin ist die neue Wehrbeauftragte, Eva Högl. Sie ist als zweite Frau in dieses Amt gewählt worden. Fraktionsvizin Gabriela Heinrich freut sich auf neue Akzente.
02.07.2015 Artikel

Attentate in Tunesien, Kuwait und Frankreich

Nach den terroristischen Anschlägen am 26. Juni hat der Bundestag über die aktuelle Sicherheitslage diskutiert – und wie die betroffenen Länder unterstützt werden können.

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