Neuer Fahrplan für den kleinen Grenzverkehr?Die Bedeutung des Bundesverkehrswegeplans 2015
Dienstag, 17.11.2015
Haffschänke „Vadder Gentz“
Karnin 19 (Am Lotsenturm), 17406 Usedom
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem Bundesverkehrswegeplan 2015, dem größten verkehrspolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode, entwickelt der Bund eine Zukunftsstrategie für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre, um in Deutschland eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur umzusetzen. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung für die reibungslose Fortbewegung von Menschen und Gütern sowie Grundlage für wirtschaftliches Wachstum.
In Deutschland zählt dazu nicht nur die Anbindung der Nord- und Ostseehäfen sowie der Flughäfen an die nationalen und europäischen Verkehrsrouten, sondern auch der kleine Grenzverkehr zu unseren direkten Nachbarn.
Die Region rund um die Insel Usedom ist eine solche Region, in der der kleine Grenzverkehr mit Polen eine tragende Rolle für die Wertschöpfung des Wirtschaftsraums Mecklenburg-Vorpommerns spielt. Auch deshalb kommt den für den Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldeten Straßen-, Schienen- und Wasserstraßenprojekten im Nordosten des Landes eine hohe Bedeutung zu.
Die SPD-Bundestagsfraktion lädt Sie herzlich ein, gemeinsam mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen und sich über die Positionen der SPD-Bundestagsfraktion zum Bundesverkehrswegeplan 2015 zu informieren.
Ihre SPD-Bundestagsfraktion
Sonja Steffen, MdB
Haushaltsausschuss, Ausschuss für Wahlprüfung Immunität u. Geschäftsordnung
Stefan Zierke, MdB
Ausschuss für Verkehr u. digitale Infrastruktur, Ausschuss für Tourismus