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05.02.2024 Pressemitteilung Nr. 26

Frauen weltweit besser vor Genitalverstümmelung schützen

Weibliche Geschlechtsverstümmelung ist eine schwere Form von geschlechtsbasierter Gewalt, bei der die äußeren Genitalien teilweise oder vollständig entfernt oder die weiblichen Genitalien aus nicht medizinischen Gründen auf andere Weise verletzt werden. Diese Eingriffe werden oft unter schlimmsten hygienischen Bedingungen, ohne medizinische Instrumente oder gar Betäubung vorgenommen. Diese gravierende Menschenrechtsverletzung betrifft weltweit circa 200 Millionen junge Mädchen und Frauen. Und die Dunkelziffern sind hoch: Allein in Deutschland sollen über 70.000 Frauen mit einer weiblichen Genitalverstümmelung leben, bis zu 20.000 Mädchen davon bedroht sein. Der Kampf gegen diesen barbarischen Akt ist sowohl im In- als auch im Ausland eine langfristige und querschnittspolitische Aufgabe, sagen Tina Rudolph und Heike Engelhardt.
16.01.2024 Dokument

Frauen in der Landwirtschaft: Eine starke Kraft für nachhaltige Entwicklung in unseren ländlichen Regionen

Dokument
09Sep 2023
10:00 - 12:00

Hebammen, Hausärzte und Hospize

Vor-Ort | Kulturcafé Groß-Gerau, Darmstädter Straße 31, 64521 Groß-Gerau Mit: Melanie Wegling, Heike Engelhardt
27.05.2022 Pressemitteilung Nr. 134

Tabuisierung von Menstruation beenden

Am 28. Mai ist der Internationale Tag der Menstruationshygiene. Noch immer unterliegt die Menstruation einer gesellschaftlichen Tabuisierung. Das muss sich ändern, sagt Leni Breymaier und Josephine Ortleb.
z.B. 18.04.2024
z.B. 18.04.2024
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