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1,5 Milliarden Euro für Studi- und Azubiheime in Aussicht
Die Bauministerin hat angekündigt, das Programm „Junges Wohnen“ zu verlängern. Damit könnten viele tausend Menschen in Ausbildung durch bezahlbaren Wohnraum entlastet werden.Absolut positiver Trend
Heute hat das Statistische Bundesamt Zahlen zum Anstieg der Erneuerbaren Energien in Neubauten veröffentlich. Der Neubau in Deutschland sei konsequent auf dem Weg zur Klimaneutralität, sagt Bernhard Daldrup.Rund 900 Millionen Euro Fördermittel für Wohnungsneubau
Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, hat die Bundesregierung ab März das Programm klimafreundlicher Neubau mit über einer Milliarde Fördersumme geschaffen. Heute hat das Parlament beschlossen, rund 900 Millionen Euro bereitzustellen.Gutes Signal
Heute wurden die Zahlen zu den Baufertigstellungen für das Jahr 2022 bekannt. Der leichte Anstieg der fertigen Wohnungen trotz Krise zeigt, dass wir der Wohnungsnot wirkungsvoll begegnen, auch wenn weiterhin viel zu tun bleibt.Verlängerung geht zu Lasten der Kommunen
Bayern hat angekündigt, die Frist für die Grundsteuererklärung zu verlängern. Das Verschieben sei unsolidarisch und sachlich unbegründet, sagt Bernhard Daldrup.Heute Antrag stellen sinnvoll
Haushalte können rückwirkend für Januar das Wohngeld Plus erhalten, wenn sie heute den Antrag auf Wohngeld stellen. Die Kommunen bearbeiten und bewilligen die Anträge mit aller Kraft.Akutem Wohnungsmangel etwas entgegensetzen
Bundesweit hat das Wohnungsdefizit zum Jahresende 2022 laut einer Studie rund 700.000 Wohnungen erreicht. Um diesem akuten Wohnungsmangel zu begegnen, spricht sich die SPD-Fraktion für ein umfangreiches Maßnahmenbündel aus.Aktive Wohnraumpolitik ist die Antwort
Der Bau von bezahlbarem Wohnraum ist für die SPD-Fraktion ein wesentliches Ziel in der neuen Legislaturperiode. Um steigende Mieten und soziale Verdrängungen zu verhindern, wollen wir mit einer aktiven Wohnraumpolitik die Lage am Wohnungsmarkt entspannen.Heizkosten: Höherer Zuschuss für Wohngeldbezieher
Wegen steigender Heizkosten sollen Wohngeldbezieherinnen und -bezieher einen einmaligen Zuschuss von mindestens 135 Euro für die laufende Heizperiode erhalten. Menschen dürfen nicht wegen ihres geringen Einkommens in einer kalten Wohnung sitzen, so Bernhard Daldrup, wohnpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag.SPD-Fraktion begrüßt Vorschlag von Julia Klöckner zu Share Deals
Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die Forderung, dass Share Deals bereits beim Erwerb von 75 Prozent der Anteile einer grundstückshaltenden Gesellschaft der Grunderwerbsteuer unterliegen.Seiten
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