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Mehr Chancen durch berufliche Weiterbildung
Ziel des Gesetzentwurfes ist es, für gering qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Langzeitarbeitslose den Zugang zu einer Weiterbildung mit Berufsabschluss zu verbessern.Pressetermin: Pressehinweis: Transport und Logistik am Limit
Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Mit: Sören Bartol, Anette Kramme, Udo Schiefner, Katja Mast, Kirsten Lühmann, Markus Paschke, Gustav Herzog, Sebastian Hartmann19:00 Uhr
Transport und Logistik am Limit
Deutscher Bundestag SPD-Fraktionssaal (Raum 3 S 001), Scheidemannstraße, 10557 Berlin Mit: Kirsten Lühmann, Udo Schiefner, Sören Bartol, Anette Kramme, Rita Hagl-Kehl, Gustav Herzog, Sebastian Hartmann, Katja Mast, Markus PaschkeSchwarz-Gelb ignoriert die Spaltung am Arbeitsmarkt
Vor einem Jahr hat Schwarz-Gelb die "Instrumentenreform" durchgeführt. Die Idee, die arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu reduzieren und einfacher zu strukturieren, war gut. Doch die Umsetzung ist gründlich misslungen. 2013 erreichen die Kürzungen mit 6,5 Milliarden Euro einen neuen Höhepunkt. Es ist unübersehbar, dass sich im letzten Jahr die Spaltung am Arbeitsmarkt vertieft und die Langzeitarbeitslosigkeit verfestigt hat, erklären Anette Kramme und Katja Mast.
Langzeitarbeitslosen durch sozialen Arbeitsmarkt dauerhafte Teilhabe sichern
Die SPD-Bundestagsfraktion will gute Arbeit für Menschen schaffen, die schon sehr lang arbeitslos sind und auf dem regulären Arbeitsmarkt heute kaum Chancen haben. Unser Vorschlag zielt auf Teilhabe. Statt Arbeitslosigkeit wollen wir Arbeit finanzieren. Das bedeutet, dass wir unter anderem das Arbeitslosengeld II in Gehalt umwandeln wollen. Langzeitarbeitslose bekommen damit endlich eine realistische Chance auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, erklären Anette Kramme und Katja Mast.
1,6 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Arbeitsmarktpolitik statt dramatischer Kürzungen
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen betreibt weiterhin Kahlschlag zulasten von Familien mit geringem Einkommen, Alleinerziehenden und Langzeitarbeitslosen. Ausgerechnet im sensiblen Bereich Arbeit und Soziales werden erneut Milliardenbeträge gekürzt, die sich zwischen 2011 und 2016 auf unglaubliche 36,5 Milliarden aufsummieren. Dieser SPD setzt dagegen auf eine zukunftsorientierte Arbeitsmarktpolitik, die auf Bildung und Ausbildung setzt, erklären Anette Kramme, Bettina Hagedorn und Katja Mast.
Späte Einsicht der Bundesarbeitsministerin beim Einstieg von jungen Menschen in den Beruf
Ursula von der Leyen hat jetzt kleinlaut die Übernahme der Kofinanzierung bei der Berufseinstiegsbegleitung in den kommenden beiden Schuljahren zugesichert. Das ist gut, doch die Einsicht kommt spät, kritisieren Anette Kramme und Katja Mast. Das zeigt, dass die zuständige Ministerin kein Konzept hat, wie wir junge Menschen beim Einstieg in den beruflichen Aufstieg stärken und unterstützen können.
Arbeitsmarktreform von Schwarz-Gelb ist Etikettenschwindel
Ursula von der Leyen eröffnet den Menschen keine Perspektiven am Arbeitsmarkt, sondern unterwirft sich dem Spardiktat ihres Kabinettskollegen Wolfgang Schäuble. Statt sich um Langzeitarbeitslose zu kümmern, schwebt die Ministerin in europäischen Sphären und spricht lieber über Goldreserven statt über gute Arbeit für alle, kritisieren Anette Kramme und Katja Mast.
SPD macht Verschlechterungen am Arbeitsmarkt nicht mit
Mit ihrem Gesetz will die Bundesregierung lediglich ihre sozialen Kürzungen umsetzen. Die Eingliederungschancen für Menschen ohne Arbeit verbessern sich nicht. Auch beim Gründungszuschuss werden die Förderkonditionen verschlechtert. Daher lehnt die SPD das Gesetz im Vermittlungsverfahren ab, erklären Anette Kramme und Katja Mast.
Haushalt 2012 – von der Leyen macht sozialen Kahlschlag zum System
Die schwarz-gelbe Kürzungsorgie im Bereich des Arbeits- und Sozialministeriums geht in die nächste Runde. Ministerin von der Leyen sorgt gemeinsam mit den Koalitions-Haushältern weiterhin für einen Kahlschlag zulasten von Familien mit geringem Einkommen, Alleinerziehenden mit Kindern, Migranten und Langzeitarbeitslosen, erklären Bettina Hagedorn, Anette Kramme und Katja Mast.
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