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22.02.2024 Pressemitteilung Nr. 32

Wachstumschancengesetz: Mehrheit für Wachstumsimpulse

Der Vermittlungsausschuss hat gestern mit der Mehrheit der Koalition einen Kompromissvorschlag zum Wachstumschancengesetz beschlossen. Der zwischen Bund und Ländern einvernehmlich ausgehandelte Kompromiss sieht zielgerichtete steuerliche Impulse für Investitionen und Innovationen vor. Die Union hat sich nun dieser Einigung aus parteitaktischen Gründen verweigert, erklärt Michael Schrodi.
31.01.2024 Artikel

Müssten die Reichen mehr in den Topf werfen, Michael?

Unser finanzpolitischer Sprecher Michael Schrodi Michael Schrodi über die stärkere Besteuerung von Vermögen, ärgerliche Lücken im Erbschaftsrecht – und die Umverteilungspläne der AfD von unten nach oben. 
22Jan 2024
19:00 - 21:00

Die Kommunale Wärmeplanung

Vor-Ort | Echtland CoWorking, Scheyerer Straße 10, 85276 Pfaffenhofen Mit: Andreas Mehltretter, Bernhard Daldrup, Michael Schrodi
23Jan 2024
15:00 - 16:45

Kommunale Finanzen stabilisieren

Vor-Ort | Gasthof Neuwirt, Münchener Str. 10, 85748 Garching Mit: Andreas Mehltretter, Claudia Tausend, Bernhard Daldrup, Michael Schrodi
13.12.2023 Pressemitteilung Nr. 251

Wachstumschancengesetz - Union muss Blockade aufgeben

Um Rechtssicherheit zu schaffen, haben die Koalitionsfraktionen Regelungen, die zum Jahreswechsel in Kraft treten müssen, aus dem Wachstumschancengesetz herausgenommen und mit einem anderen Gesetz im Finanzausschuss umgesetzt, erklären die drei finanzpolitischen Sprecher der Ampel.
20Nov 2023
19:00 - 20:45

Sozialdemokratische Finanzpolitik

Vor-Ort | Hofbräuhaus Bräustüberl, Stadtplatz 20, 83278 Traunstein Mit: Dr. Bärbel Kofler, Michael Schrodi
03.02.2023 Pressemitteilung Nr. 13

Bayern und Baden-Württemberg gefährden die Umsetzung der Grundsteuerreform

Zum Fristablauf für die Grundsteuererklärungen am 31. Januar 2023 fordern wir Baden-Württemberg und Bayern dazu auf, die Umsetzung der Grundsteuerreform nicht weiter zu gefährden. Auch dort muss schnellstmöglich die erforderliche Zahl an Erklärungen vorliegen. Ein Scheitern der allein den Kommunen zustehenden Grundsteuer hätte fatale Folgen: Die kommunale Finanzhoheit, die Planungssicherheit und die kommunale Daseinsvorsorge stehen auf dem Spiel, sagen Michael Schrodi und Bernhard Daldrup.

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z.B. 19.03.2024
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