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Urheberrecht wird wissenschaftsfreundlich
Gute Nachrichten für Bildung und Forschung: Die Schrankenregelungen im Urheberrecht für den wissenschaftlichen Bereich werden endlich neu geordnet und damit übersichtlicher und zeitgemäßer. Damit setzen wir wichtige Impulse für die Digitalisierung der Wissenschaft, erklären Ernst Dieter Rossmann und Marianne Schieder.Digitalpakt von Bund und Ländern: Endlich wird es konkret
Nach einem Beschluss des Deutschen Bundestags zur “Stärkung der digitalen Bildung“ im Jahr 2015 hatte das Engagement von Bund und Ländern im Bereich der digitalen Bildung Fahrt aufgenommen. Jetzt wurde die zukünftige Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei der Förderung der digitalen Bildung an Schulen konkretisiert. Aus Sicht der SPD-Bundestagsfraktion wird es nun endlich inhaltlich konkret, wobei die finanzielle Hinterlegung des Programms der zuständigen Ministerin weiterhin fehlt. Hier muss jetzt durch den Finanzminister endlich geliefert werden, erklären Ernst Dieter Rossmann, Saskia Esken und Marianne Schieder.18:00 Uhr
Schulen von morgen – modern, sozial, digital
Campus Rütli – CR², Rütlistraße 41, 12045 Berlin Mit: Hubertus Heil (Peine), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Marianne Schieder, Saskia Esken, Oliver KaczmarekSPD-Fraktion fordert Schüler-BAföG ab Klasse 10
Die Entscheidung, ob ein Kind auf eine weiterführende Schule gehen und die Hochschulreife erwerben kann gehen kann, hängt immer noch vom Geldbeutel der Eltern ab. Deswegen wollen wir mit einem Antrag die Ausweitung des BAföG auf alle bedürftigen Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 erwirken. Das von der SPD geforderte Schüler-BAföG soll als Sozialleistung, abhängig von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Eltern, gewährt werden. Die Unterstützung soll als Vollzuschuss gewährt werden, so dass der Start nach dem Schulabschluss nicht mit Schulden beginnt, erklären Ernst Dieter Rossmann und Marianne Schieder.
SPD-Bundestagsfraktion fordert mehr Unterstützung für Schülerinnen und Schüler
Zehn Jahre nach der ersten Pisa-Studie herrscht noch immer ein enormes Defizit an Chancengleichheit an deutschen Schulen. Bildung hängt immer noch zu stark vom Geldbeutel der Eltern ab. Deswegen fordert die SPD-Bundestagsfraktion die Ausweitung des BAföG auf alle bedürftigen Schüler ab der 11. Klasse, erklären Ernst-Dieter Rossmann und Marianne Schieder.
Neue schwarz-gelbe „Förderkultur“: Umverteilung von unten nach oben
Die BAföG-Doppelmoral von Schavan zeigt aber auch dem härtesten „Leistungspropheten“, dass diese Bundesregierung Leistungen offenbar mit zweierlei Maß misst. Das, was das deutsche Bildungssystem aber am wenigsten braucht, ist die weitere Umverteilung von Bildungs- und Zukunftschancen von unten nach oben – und nichts anderes macht Schwarz-Gelb mit ihrem Stipendiengesetz, erklären Marianne Schieder und Ernst Dieter Rossmann.
Stipendienprogramm verkommt zum Flickwerk und verbrennt Geld
Statt sich für eine sozial gerechtere Studienförderung einzusetzen, hat das Bundeskabinett heute beschlossen, weitere Millionen für ein reines Prestigeprojekt zu vergeuden, erklären Ernst-Dieter Rossmann und Marianne Schieder.
Gegen soziale Bildungsungerechtigkeit helfen keine Rabatt-Gutscheine
Die Ergebnisse des ersten Ländervergleichs auf Grundlage der nationalen Bildungsstandards können niemanden überraschen. Das größte Problem des deutschen Bildungssystems ist und bleibt die soziale Selektivität und die enge Kopplung des Bildungserfolges an die soziale Herkunft. Die Überwindung der sozialen Benachteiligung ist und bleibt die größte Herausforderung in unserem Bildungssystem, erklären Marianne Schieder und Ernst Dieter Rossmann.
Anhörung: Schiffbruch für Schavans Stipendienprogramm
Bei der Anhörung zum geplanten Stipendiengesetz wurde deutlich, dass das Vorhaben auf breiter Front auf Ablehnung stößt. Selbst die wenigen positiven Stimmen zum Gesetzentwurf haben starke Einschränkungen und sehen großen Veränderungsbedarf. Erneut beweist die schwarz-gelbe Koalition, dass sie nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll und zum Wohl unserer gesamten Gesellschaft zu handeln, erklären Ernst Dieter Rossmann und Marianne Schieder.
Stipendienprogramm ist sozial ungerechtes, bürokratisches Monster
Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf für ein nationales Stipendienprogramm ist sozial ungerecht. Bereits im Gesetz ist ein ineffizientes, bürokratisches Monster angelegt. Wir fordern die Koalitionsfraktionen und die Länder auf, dieses unsinnige Gesetz, dass weder die Studierenden, noch die meisten Hochschulen und auch die Wirtschaft nicht wollen, in den parlamentarischen Beratungen und im Bundesrat zurückzuweisen, erklären Ernst-Dieter Rossmann und Marianne Schieder.