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16:00 Uhr
Cyberpolitik und Cybersecurity
Deutscher Bundestag Paul-Löbe-Haus, Konrad-Adenauer-Straße 1, 11011 Berlin Mit: Michael Hartmann (Wackernheim), Lars Klingbeil, Sören Bartol, Brigitte Zypries, Gerold Reichenbach, Christina Kampmann20:30 Uhr
Der NSU und die Folgen
Rathaus Rotenburg, 27356 Rotenburg (Wümme) Mit: Lars Klingbeil, Sebastian EdathySchwarz-Gelb beschließt Leistungsschutzrecht
Der Bundestag hat heute mit den Stimmen von Schwarz-Gelb das umstrittene Leistungsschutzrecht beschlossen. Die SPD-Bundestagsfraktion kritisiert neue Rechtsunsicherheiten, die zu Abmahnwellen führen könnten.
Das Leistungsschutzrecht löst keine Probleme, sondern schafft neue
Der mit dem Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht zum Ausdruck gebrachte Aktionismus der Bundesregierung kann in keinster Weise ihr bisheriges Nichtstun im Bereich des Urheberrechts kaschieren, kritisieren Burkhard Lischka, Martin Dörmann und Lars Klingbeil. Es ist unbestritten, dass die Finanzierung des Journalismus und die Vergütung der Urheber wie auch der verlegerischen Leistungen sichergestellt werden müssen. Mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung wird dieses Problem nicht ansatzweise gelöst.
SPD stellt Dialogpapier zur Reform des Urheberrechts in der digitalen Welt vor
Die SPD tritt für die Interessen der Urheber und Kreativschaffenden ein. Sie sind es, die kulturelle Inhalte und kreative Ideen schaffen. Gleichzeitig hat sich durch das Internet das Verhalten der Nutzer geändert. Diese vielfältigen Interessen müssen in Einklang und zu einem fairen Ausgleich gebracht werden. Um die Diskussion um das Urheberrecht zu versachlichen, hat die SPD-Bundestagsfraktion heute zwölf Thesen in einem Dialogpapier vorgestellt.
ACTA: Bundesregierung drückt sich vor ihrer Verantwortung und spielt auf Zeit
Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die Entscheidung von Schwarz-Gelb, das umstrittene internationale Handelsabkommen ACTA vorerst nicht zu unterzeichnen. Die Bundesregierung, die zu den Befürwortern des Abkommens gehörte und die vorgebrachten Bedenken lange Zeit ignorierte, schiebt nun die Verantwortung auf das Europaparlament – das ist inakzeptabel, kritisieren Burkhard Lischka und Lars Klingbeil.
Streit um unsinnige Vorschläge zu Warnhinweisen endlich beenden
Schwarz-Gelb muss endlich klar sagen, was die Koalition in der Netzpolitik bei Urheberechtsverletzungen vorhat, fordern Burkhard Lischka und Lars Klingbeil. Die SPD-Bundestagsfraktion wird allen Vorhaben, die auf eine flächendeckende Überwachung der Kommunikation, Internetsperren und Internetzugangssperren sowie auf eine Privatisierung der Rechtsdurchsetzung und die Inpflichtnahme von Internetzugangsprovidern als Hilfssheriffs zielen, die Zustimmung verweigern.
SPD-Fraktion begrüßt weltweiten Protest gegen Internetsperren
Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die weltweiten Protestaktionen gegen die US-Gesetze, die zum Schutz der Urheberrechte auch Netzsperren vorsehen. Die darin enthaltenen Pläne stellen eine massive Einschränkung der Freiheit und Offenheit des Internet dar, kritisieren Burkhard Lischka und Lars Klingbeil.
Bundestrojaner: SPD fordert rasche Aufklärung
Die Bundesregierung muss schnellstmöglich aufklären, ob und wenn ja, von wem der "Bundestrojaner" zu welchem Zweck eingesetzt wurde. Stellt sich zudem heraus, dass die Spionagesoftware schlecht geschützt ist, kann sie von anderen Hackern genutzt werden. Die daraus resultierenden Konsequenzen wären unkalkulierbar und müssen jetzt rasch und umfassend aufgearbeitet werden, fordern Burkhard Lischka und Lars Klingbeil.
Union will Gesetzentwurf zur Einführung von Warnhinweisen vorlegen
Erst vor wenigen Wochen hat die Bundesregierung auf die Frage der SPD-Fraktion, ob die Bundesregierung die Einführung eines Warnhinweismodells beabsichtige, geantwortet, dass das Bundesministerium für Wirtschaft eine vergleichende Studie zu Warnhinweismodellen in anderen EU-Mitgliedstaaten in Auftrag geben werde und dass diese Studie dabei helfen soll, solche Modelle zu bewerten, dazu erklären Burkhard Lischka und Lars Klingbeil:
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